RUDOLF POLANSZKY – retrospektiv
24.05.2018 • 25.05.–04.08.2018

Text von Herbert Lachmayer
Mit der Leichtigkeit des Unmittelbaren präsentiert sich das Werk von Rudolf Polanszky als ein "Goldener Faden" mit Eigensinn. Mitnichten bedarf es des Derivats der Kontextualisierung und steht, so gesehen, gleichsam für sich selbst. Seine ästhetische Eigenständigkeit lehnt sich an keinem Vokabular zeitgeistiger Attitüde an; ohne sich deshalb aus dem Kontext herausgestellt sehen zu müssen, präsentiert sich Polanszkys Werk tendenziell unprätentiös.
24.05.2018 • 25.05.–04.08.2018
Mit der Leichtigkeit des Unmittelbaren präsentiert sich das Werk von Rudolf Polanszky als ein "Goldener Faden" mit Eigensinn. Mitnichten bedarf es des Derivats der Kontextualisierung und steht, so gesehen, gleichsam für sich selbst. Seine ästhetische Eigenständigkeit lehnt sich an keinem Vokabular zeitgeistiger Attitüde an; ohne sich deshalb aus dem Kontext herausgestellt sehen zu müssen, präsentiert sich Polanszkys Werk tendenziell unprätentiös.
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